2017 schreibt Grégory Thonney ein Theaterstück (La Pièce), das er inszeniert und das im Mai 2017 beim Festival «Fécule» sowie im Théâtre de la Colombe aufgeführt wird. Für das Schreiben und die Inszenierung von La Pièce erhält er den Preis «Adresse Inconnue» der Universität Lausanne und das Stück wird veröffentlicht.

2021 schloss Grégory Thonney einen Master in Französisch mit Spezialisierung auf Pädagogik und Kulturvermittlung ab.

Im selben Jahr entwickelte er das Konzept des „Rollenspielkonzerts” und führte es bei den Numerik Games in Form eines improvisierten Musiktheaters auf. Er ist Produktionsassistent für das Projekt Jehanne – Opéra de château im Château de Grandson.

Anfang 2022 kreiert und moderiert er Shows für die Mystères de l'UNIL und im August produziert und spielt er ein zweites Rollenspielkonzert im Rahmen des Numerik Games Festivals.

 

Im Mai 2022 veröffentlicht er La Troisième voix, vagabondage autour d'une définition du jeu de rôle (Die dritte Stimme, Streifzug durch eine Definition des Rollenspiels) in der Westschweizer Literaturzeitschrift La Cinquième saison.

Im Herbst 2023 konzipiert und schreibt er eine immersive Kulturvermittlungsaktivität, die im Rahmen mehrerer Veranstaltungen des Musée romain de Vidy aufgeführt wird.